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  3. Haarausfall - das können Sie tun

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    Haarausfall - das können Sie tun
    Haarausfall - das können Sie tun
    Jeden Tag mehr Haare in der Bürste, auf dem Kopfkissen, dem Boden und in der Dusche? Da kann einem schon Angst und Bange werden. Lesen Sie hier, was bei Haarausfall hilft - und welche Mittelchen Sie sich sparen können.
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    Teure Shampoos und Co.
    Teure Shampoos und Co.
    Koffein-Shampoo, Thymus-Präparate, Klettenwurzel- oder Sägepalmenextrakt – die Palette von Mitteln, die bei Haarausfall helfen sollen, ist groß. Sie sollen beispielsweise die Durchblutung anregen oder die Haarwurzeln mit wachstumsfördernden Nährstoffen versorgen. Bei den meisten Mitteln steht der Beweis für die Wirksamkeit allerdings noch aus. Unter Umständen profitiert davon nur der Kontostand des Herstellers.
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    Medikamente für den Schopf
    Medikamente für den Schopf
    Beim verbreiteten erblich bedingtem Haarausfall können Durchblutungsförderung und Nährstoffe ohnehin nicht helfen. Denn dann reagieren die Haarwurzeln auf das Hormon Testosteron: Männer kriegen eine Glatze, Frauen meist insgesamt dünnes Haar. Nachgewiesenermaßen wirksam sind dagegen nur zwei Wirkstoffe …
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    Eins für die Frau, eins für den Mann
    Eins für die Frau, eins für den Mann
    … das verschreibungspflichtige Finasterid kann die Glatzenbildung bei Männern stoppen, das rezeptfreie Minoxidil, wirkt insbesondere bei Frauen. Allerdings schlagen die Medikamente nicht bei allen Betroffenen gleich gut an. Hinzu kommt: Sie müssen dauerhaft eingenommen werden. Werden sie abgesetzt, geht der Haarschwund weiter. Übrigens: Für den Wirkstoff 17-alpha-Estradiol steht der Wirksamkeitsnachweis noch aus.
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    Haartransplantation gegen kahle Köpfe
    Haartransplantation gegen kahle Köpfe
    Bei Geheimratsecken oder Teilglatze kann eine Haartransplantation die Lösung sein. Dabei werden die Haarfollikel vom Hinterkopf, die weniger empfindlich auf Testosteron reagieren, auf die kahl werdenden Stellen verpflanzt. Billig ist das allerdings nicht: Sie müssen mit mehreren 1000 Euro rechnen - und eine Garantie, dass es funktioniert, gibt es nicht.
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    Richtig Essen für die Haare
    Richtig Essen für die Haare
    Ist der Haarausfall nicht erblich bedingt, kann auch eine Mangelernährung hinter dem Problem stecken. Wichtig für die Haare sind vor allem Vitamin A (Paprika, Milchprodukte), C (Orangen), H (Vollkornprodukte, Fleisch) sowie die B-Vitamine (Fleisch, Nüsse). Ebenso entscheidend: Eisen, Zink, Kupfer.
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    Entschleunigen Sie!
    Entschleunigen Sie!
    Stress ist ein weiterer möglicher Grund für Haarausfall. In dem Fall hilft es, das Leben zu entschleunigen. Hilfreich ist auch das Erlernen einer Entspannungstechnik. Davon profitiert nicht nur Ihre Haarpracht, sondern Ihr gesamtes körperliches und seelisches Wohlbefinden.
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    Schonung für Sensibelchen
    Schonung für Sensibelchen
    Bei manchen Menschen nehmen es die Haare besonders übel, wenn sie zu ruppig behandelt werden. Starkes Frottieren nach dem Haarewaschen beispielsweise kann für empfindliches Haar schon zu viel sein: Die Haare lockern sich und fallen aus. Drücken Sie die Haare nach dem Waschen besser mit beiden Händen sanft aus und wickeln Sie sie in ein Handtuch. Sind die Haare trocken, entwirren Sie sie vorsichtig mit einer weichen eher breiteren Naturbürste.
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    Keine heiße Luft
    Keine heiße Luft
    Binden Sie lange Haare nicht zu straff zusammen. Ein zu fester Haarknoten oder Zopf übt zu starken Zug auf die Haarwurzeln aus. Auch ständiges Reiben oder Kratzen an derselben gleichen Stelle kann die Haare lockern.
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    Locker lassen!
    Locker lassen!
    Binden Sie lange Haare nicht zu straff zusammen. Ein zu fester Haarknoten oder Zopf übt zu starken Zug auf die Haarwurzeln aus. Auch ständiges Reiben oder Kratzen an derselben gleichen Stelle kann die Haare lockern.
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    Chemie adé!
    Chemie adé!
    Menschen mit empfindlichem Haar sollten auch aufs Färben und auf Dauerwellen verzichten. Die chemischen Prozeduren greifen die Kopfhaut und die Haare an. Wer trotzdem auf Chemie setzt, sollte sich zuvor wenigstens einige Tage nicht die Haare waschen: Dann schützt das natürliche Fett die Kopfhaut.
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    Ursachenforschung betreiben
    Ursachenforschung betreiben
    Haarausfall kann also viele Gründe haben. Fallen Ihnen über einen längeren Zeitraum mehr Haare aus, als sonst, sollten Sie die Ursache beim Arzt abklären lassen. Denn nur wenn die Ursache klar ist, kann man wirksam gegensteuern.
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    Akzeptanz üben
    Akzeptanz üben
    Wenn gar nichts hilft, hilft nur eines: Akzeptanz. Führen Sie sich vor Augen: Sie haben bloß weniger Harre als manch andere – nicht weniger Charme oder Grips. Wenn der Haarverlust allerdings gar zu sehr an Ihrem Selbstbewusstsein nagt und sie emotional herunterzieht, sollten Sie sich nicht scheuen, psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen.
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